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Handelsvolumen

Mit Handelsvolumen wird in der Regel die Anzahl der gehandelten Wertpapiere an einem Börsenplatz, meist für einen Handelstag, bezeichnet. Es kann sich beim Handelsvolumen aber auch um die Mindestgröße handeln, die ein Anleger aufbringen muss, um über die jeweilige Handelsplattform überhaupt Wertpapiere kaufen zu können.

Hebeleffekt, Leverage-Effekt

Eigenschaft von derivativen Finanzinstrumenten (Optionen, Futures), die dem Anleger erlauben, eine große Menge des Basiswerts mit einem vergleichbar geringen Kapitaleinsatz zu bewegen. Daraus resultieren überproportional hohe Gewinn- und Verlustmöglichkeiten bei Optionsgeschäften.

Hedging

Risikoabsicherung bestehender oder geplanter Positionen eines Basiswerts oder eines Portfolios gegen Kursänderungsrisiken durch Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten (Optionen, Futures) oder Aktien.

Historische Volatilität

Historische Volatilität nennen Börsianer die Volatilität, die sie aus Zeitreihen historischer Kursveränderungen ausrechnen. Die historische Volatilität wird in der Regel auf Jahresbasis angegeben. Hierzu wird normalerweise die auf Basis von Tagesdifferenzen errechnete Volatilität mittels der Wurzel-T-Regel.

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