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Emittentenportrait: Goldman Sachs

Goldman Sachs zählt in Deutschland zu den führenden Emittenten im Markt der verbrieften Derivate und weltweit zu den  führenden Finanzdienstleistungsunternehmen mit Aktivitäten in den Bereichen Investmentbanking, Wertpapierhandel und Investmentmanagement. In unserem ► Emittentenportrait wollen wir uns Ihnen kurz vorstellen.

Firmengeschichte von Goldman, Sachs & Co.

Die Geschichte von Goldman Sachs reicht 140 Jahre zurück in die Zeit kurz nach dem Bürgerkrieg, als Bankkredite knapp und teuer waren. Marcus Goldman, ein deutscher Einwanderer aus dem fränkischen Trappstadt, bot Geschäftsleuten in Manhattan eine Alternative. Er kaufte die Schuldscheine seiner Kunden und verkaufte diese wieder an die Geschäftsbanken von New York. Er war damit einer der Pioniere des Geschäfts mit Wertpapieren, die später den Namen Commercial Paper erhielten. 1869 eröffnete Marcus Goldman ein Büro in der Pine Street, die heute mitten im Bankenviertel von New York liegt. Mitte der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts verfügte sein Unternehmen bereits über ein Kapital von ca. 100.000 Dollar. Mit dem Eintritt seines Schwiegersohns, Samuel Sachs, erhielt das Unternehmen einen neuen – und im Lauf der Zeit klangvollen - Namen: Goldman, Sachs & Co.


Als Goldman Sachs 1896 Mitglied der New Yorker Börse wurde, verkaufte es Commercial Paper in noch nie da gewesenem Umfang und verfügte über mehr als 500.000 Dollar Kapital. Zu den neuen Commercial Paper-Kunden von Goldman Sachs gehörte Sears, Roebuck & Co., der heute älteste Kunde von Goldman Sachs. Da der Kundenstamm des Unternehmens immer größer wurde, eröffnete es Niederlassungen in Chicago, Boston, Philadelphia und St. Louis. Goldman Sachs erweiterte seine Präsenz nach und nach auf die ganzen USA.


1897 begründete Goldman Sachs Geschäftsbeziehungen zu den großen europäischen Hauptstädten und erweiterte sein Produkt- und Dienstleistungsangebot um Devisen, Akkreditive, den An- und Verkauf von Gold sowie Arbitrage.


Anfang des 20. Jahrhunderts wagte sich Goldman Sachs in Bereiche außerhalb seines traditionellen Geschäfts mit Commercial Paper, um dem Bedarf seiner Kunden an großen Summen längerfristigen Kapitals gerecht zu werden. Mit zwei seiner ersten öffentlichen Transaktionen – Aktienplatzierungen für General Cigar und Sears Roebuck – betrat Goldman Sachs Neuland und machte Aktien und Schuldverschreibungen für Anleger attraktiver. Das Unternehmen entschied sich für einen einzigartigen Ansatz, indem es Wertpapieremissionen statt auf der Grundlage der Sachanlagen nach der Ertragskraft und dem Firmenwert eines Unternehmens bewertete. Damit wurde eine neue, riesige Kapitalquelle erschlossen, und das von Goldman Sachs eingeführte Konzept wurde zum Standard in der Finanzbranche. Goldman Sachs hatte sich als innovative Kraft in der Branche etabliert. Das Emissionsgeschäft wuchs rasch. Zu den ersten Kunden von Goldman Sachs in diesem Bereich gehörten F.W. Woolworth, General Foods und Merck.


Sidney J. Weinberg wurde in den 30er Jahren Senior Partner des Unternehmens. Weinberg, den man als „Vater“ von Goldman Sachs in seiner heutigen Form bezeichnen kann, hatte diese Position fast 40 Jahre inne. Seine ersten Jahre an der Spitze des Unternehmens waren schwierig; denn er musste Goldman Sachs durch die für die Finanzmärkte sehr schwierige Zeit der Großen Depression bringen. Aber ab dem Ende des Zweiten Weltkriegs ging es mit Goldman Sachs – und mit der US-Wirtschaft insgesamt – wieder bergauf. In der Zeit bis zum 75-jährigen Bestehen des Unternehmens im Jahr 1944 hatte Goldman Sachs Bankenkonsortien geführt, die neue Wertpapiere im Betrag von mehr als 1,5 Mrd. Dollar platziert hatten. In den nächsten 25 Jahren entwickelte sich Goldman Sachs zu einer der führenden Investmentbanken der USA mit umfassendem Dienstleistungsangebot. Sidney Weinberg, der auch „Mr. Wall Street“ genannt wurde, konzentrierte sich auf die Finanzierungsseite des Geschäfts, während Gustave Levy – allgemein als „Gus“ bekannt – die schlagkräftigste Aktienverkaufs- und –handelsabteilung der Branche aufbaute. In den 50er Jahren gründete Goldman Sachs das New Business Department, um die Dienste seiner Unternehmensfinanzierungsspezialisten zu vermarkten und – was ebenso wichtig war – um Kontinuität in den Kundenbeziehungen des Unternehmens zu gewährleisten. Goldman Sachs stellte seine Leistungsfähigkeit im Emissionsgeschäft, im Wertpapierverkauf und –handel als einer der Federführer der größten Aktien- und Industrieobligationenemission der damaligen Zeit unter Beweis: die Börseneinführung der Ford Motor Company im Volumen von 657 Mio. Dollar und eine Anleiheemission für Sears Roebuck im Betrag von 350 Mio. Dollar. Als Goldman Sachs 1969 sein 100-jähriges Bestehen feierte, beschäftigte das Unternehmen mehr als 1000 Mitarbeiter. Die Investmentbank, die bereits im privatwirtschaftlichen Finanzierungsgeschäft führend war, baute sich auch in der Kommunalfinanzierung eine entsprechende Position auf. Außerdem setzte sie mit der Gründung der ersten Abteilung für Fusionen und Übernahmen an der Wall Street wieder einen neuen Maßstab für die Branche. 1969 war ein Jahr der Trauer, aber auch des Feierns: Sidney Weinberg starb in jenem Jahr, und Gus Levy trat seine Nachfolge als Senior Partner an. 


Mit dem Wachstum und der zunehmenden Integration der weltweiten Kapitalmärkte wurden auch die finanziellen Erfordernisse der Kunden von Goldman Sachs internationaler. Die Antwort des Unternehmens auf diese Herausforderung war ein gewaltiger Ausbau der weltweiten Präsenz. Die erste internationale Niederlassung wurde 1970 in London eröffnet, gefolgt von Tokio und Zürich in 1974 sowie Frankfurt im Jahr 1990. Mit der Einrichtung des Geschäftsbereichs Renten in den 70er Jahren legte Goldman Sachs den Grundstein für ein umfassendes Engagement an zahlreichen Märkten für Staats- und Unternehmensanleihen. Ebenfalls in den 70er Jahren wurde die Immobilienabteilung gegründet. Damit wurde der Boden für die Führungsposition des Unternehmens beim Verkauf und der Finanzierung großer Gewerbeimmobilien bereitet.


Nach dem Tod von Gus Levy im Jahr 1976 wurden der Sohn von Sidney Weinberg, John L. Weinberg, und John C. Whitehead Co-Senior Partner und Co-Chairmen des Management Committees, des obersten Führungsgremiums des Unternehmens. Ihre gemeinsame Führung war geprägt durch Teamgeist. Sie halfen, diesen Teamgeist, der bis heute nichts von seiner Kraft verloren hat, in alle Bereiche des Unternehmens zu tragen. Während ihrer Zeit an der Spitze von Goldman Sachs wurde die Steuerung finanzieller Risiken immer wichtiger, um an komplexen Märkten erfolgreich tätig zu sein. Auch hier erwies sich Goldman Sachs wieder als Vorreiter der Branche und entwickelte erfolgreiche Strategien unter Einbeziehung innovativer Produkte wie Terminkontrakten, Optionen und Swaps. Mit der Übernahme des Rohstoffhandelsunternehmens J. Aron & Company im Jahr 1981 untermauerte Goldman Sachs seine Führungsposition auf diesem Gebiet. Als Geschäftsbereich von Goldman Sachs wurde J. Aron rasch zu einem weltweit führenden Unternehmen im Handel und im Hedging-Geschäft mit Devisen, Rohöl, Erdölprodukten und Edelmetallen. In den 80er Jahren verstärkte das Unternehmen auch sein Engagement in angrenzenden Geschäftsbereichen. So wurden die Bereiche Goldman Sachs Asset Management, Principal Investment Area und Global Security Services aufgebaut. Parallel zum Ausbau der geschäftlichen Aktivitäten erweiterte Goldman Sachs auch seine weltweite Präsenz. 1984 wurde in Tokio der Aktienhandel aufgenommen, so dass Goldman Sachs rund um die Uhr an den großen Kapitalmärkten tätig sein konnte. Bald darauf wurde das Unternehmen als eine der sechs ersten ausländischen Firmen Mitglied an der Tokioter Börse aufgenommen. 1991 erhielt Goldman Sachs als erstes internationales Aktienhaus die Genehmigung, eine Banktochter in Japan zu gründen. Auch in Europa wurde die Präsenz ausgebaut. Als sich die Länder Westeuropas auf den Weg zu einem gemeinsamen Markt machten, war Goldman Sachs auf jedem Schritt dabei. Die Niederlassung in London wuchs auf mehr als 1000 Mitarbeiter an und wurde zum größten Standort von Goldman Sachs nach New York – und zu einem eigenständigen, bedeutenden Mitspieler bei internationalen Fusionen und Aktienemissionen.


Die 80er und 90er Jahre waren geprägt durch große Herausforderungen und rasantes Wachstum des Unternehmens, das seine herausragende Position in der weltweiten Finanzdienstleistungsbranche festigte. Und es gab mehrere Wechsel an der Spitze des Unternehmens.


Ende 1984 trat John Whitehead als Co-Senior Partner zurück, um stellvertretender Außenminister unter Präsident Reagan zu werden. John Weinberg wurde alleiniger Senior Partner und Chairman des Management Committees. Sechs Jahre später trat er zurück und wurde Senior Chairman des Unternehmens. Nach seinem Weggang wurden Robert E. Rubin und Stephen Friedman, bis dahin Co-Chief Operating Officers, Co-Senior Partners und Co-Chairmen des Management Committees. Gegen Ende 1992 wurde Stephen Friedman alleiniger Senior Partner, als Robert Rubin die Wall Street verließ, um als wirtschaftspolitischer Berater von Präsident Clinton nach Washington zu gehen. Später wurde er Finanzminister unter Clinton. Stephen Friedman, der bis Januar 2005 als Vorsitzender des Nationalen Wirtschaftsrats für Präsident Bush tätig war, trat zum Ende des Geschäftsjahres 1994 als Senior Partner zurück und wurde Limited Partner und Senior Chairman von Goldman Sachs. Nach dem Rücktritt von Stephen Friedman wurde Jon S. Corzine Senior Partner und Chairman. Henry M. Paulson Jr. wurde Vice Chairman and Chief Operating Officer. Nach dem Übergang zu einer Struktur mit beschränkter Haftung wurde der Titel von Jon Corzine 1997 in Chairman und Chief Executive Officer, der von Henry M. Paulson in President und Chief Operating Officer geändert. 1998 wurde Hank Paulson zusammen mit Jon Corzine Co-Chairman und Co-Chief Executive Officer ernannt.


1999 beschlossen die Partner in einer für das Unternehmen und für die Finanzdienstleistungsbranche historischen Abstimmung, Goldman Sachs an die Börse zu bringen. Diese Entscheidung wurde nach ausführlichen Gesprächen zwischen den Partnern getroffen, um Goldman Sachs mit dem Kapital und der organisatorischen Flexibilität auszustatten, die erforderlich sind, damit das Unternehmen seinen Kunden bis ins nächste Jahrhundert hinein erstklassige Dienstleistungen bieten kann. Am 4. Mai 1999 wurden Goldman Sachs-Aktien unter dem Ticker-Symbol „GS“ zum Handel an der New Yorker Börse zugelassen. Unmittelbar darauf wurde Henry M. Paulson zum Chairman und Chief Executive Officer ernannt. Nachdem er die historische Börseneinführung von Goldman Sachs erfolgreich beaufsichtigt hatte, verließ Jon Corzine das Unternehmen. In einer Hinsicht hat sich Goldman Sachs seit seiner Gründung im Jahr 1869 so sehr gewandelt, dass das Unternehmen kaum noch wieder zu erkennen ist. Was als Ein-Mann-Betrieb in Manhattan begonnen hatte, ist zu einem der angesehensten Finanzdienstleistungsunternehmen der Welt geworden. In einer anderen Hinsicht ist der Geist von Marcus Goldman immer noch sehr lebendig: ein Geist, der geprägt ist durch persönliche Integrität, hervorragende Leistungen im Beruf und Engagement für den Kunden. Diese Eigenschaften sind auch heute noch Grundlage für den Erfolg von Goldman Sachs. Möglicherweise hat sich in den letzten 140 Jahren doch nicht so viel geändert.


Geschichte der Optionsschein- und Zertifikateabteilung

Die Geschichte der Optionsschein- und Zertifikateabteilung von Goldman Sachs in Deutschland reicht bis ins Jahr 1992 zurück. Damals wurden die ersten Optionsscheine emittiert: das erste Produkt war ein Call-Optionsschein auf BMW. Kurze Zeit später, im Jahr 1994, konnten Anleger neben Aktien-, Index-, Zins- und Währungsoptionsscheinen bereits Optionsscheine auf Rohstoffe wie Kupfer, Rohöl, Gold oder Silber handeln. Goldman Sachs gehört seit der Übernahme von J. Aron im Jahr 1981 zu den größten Rohstoffhändlern der Welt und konnte daher bereits frühzeitig Rohstoffe auch für Anleger in Deutschland zugänglich machen.


In den 1990er Jahren waren vor allem spekulative Investoren am Derivatemarkt aktiv. Erst gegen Ende des Jahrzehnts gab es einige Anlageprodukte, wie etwa „BLOC“-Zertifikate („Buy low or cash“), die heute als Discount-Zertifikate bekannt sind. Nach dem Jahrtausendwechsel verschob sich der Derivatemarkt mehr in Richtung Anlageprodukte.


Goldman Sachs sorgte seither immer wieder für Innovationen. So gehörte das Bankhaus im Jahr 2003 zu den ersten Anbietern von Bonus-Zertifikaten. Die damals emittierten Zertifikate auf den Nikkei 225 und auf den FTSE Xinhua 25 waren die ersten Bonus-Zertifikate auf asiatische Aktienindizes überhaupt. Im gleichen Jahr folgte das erste Bonus-Zertifikat auf einen Rohstoffindex, den Goldman Sachs Commodity Index Excess Return (GSCI ER).


In den Bereichen Rohstoffe und Emerging Markets fanden Anleger schon bald eine breite Produktpalette. Schwellenländer, wie die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) und die N-11 (Next-Eleven), wurden früh vom langjährigen Goldman Sachs Chefvolkswirt Jim O‘Neill als Investmentthemen erkannt. Mit Open-End-, Bonus- oder Discount-Zertifikaten konnten Anleger auf einzelne Länderindizes oder auf übergreifende Indizes setzen. Im Jahr 2010 kamen zwei neue Indizes hinzu: Der BRICs Nifty 50 Emerging Markets Tradable Index fasst Unternehmen zusammen, die in den Schwellenländern selbst beheimatet sind, während der BRICs Nifty 50 Developed Markets Index Aktien von Unternehmen aus Industrieländern bündelt, die wesentlich von der Entwicklung in den BRICs und anderen Schwellenländern profitieren könnten.


Handelsqualität, Kundenservice, Transparenz und Information genossen von Anfang an einen hohen Stellenwert. So informierte Goldman Sachs seine Kunden ab 1994 in den „Warrant-News“ über neue Produkte. Im Jahr 2002 entstand daraus das Anlegermagazin „KnowHow“, das monatlich über neue Trends am Markt informiert und Grundlagenwissen über Märkte, Basiswerte und Produkte bereithält. Neben dem Monatsmagazin bieten Broschüren wie die „Kompass-Reihe“ und unsere kostenlose Hotline weitere Informationen. Darüber hinaus stellen wir auf der Website www.gs.de neben aktuellen Daten und Zahlen zahlreiche Werkzeuge bereit, die Anlegern bei der Produktauswahl helfen. Seit 1992, als die Emission von Optionsscheinen und Zertifikaten in Deutschland startete, hat Goldman Sachs die Transparenz seiner Produkte und die Qualität des Handels kontinuierlich verbessert. Mittlerweile gibt es zum Thema Transparenz sogar eine eigene Rubrik auf der Startseite, in der Anleger unter anderem Informationen zur Emittentenbonität, zum neuen einheitlichen DDV-Wording oder zu Handelspartnern, Handelszeiten oder Handelsvolumen finden.



Goldman Sachs Geschäftsberichte

Seit dem Jahr 1999 ist Goldman Sachs eine an der New York Stock Exchange (NYSE) gelistete Aktiengesellschaft. Im Folgenden finden Sie alle jährlichen Geschäftsberichte in englischer Sprache. Die Informationen in den Dokumenten spiegeln den aktuellen Stand zum jeweiligen Zeitpunkt wider und können aufgrund von aktuelleren Informationen veraltet sein.


Geschäftsbericht 2018 
Geschäftsbericht 2017 
Geschäftsbericht 2016 
Geschäftsbericht 2015 
Geschäftsbericht 2014 
Geschäftsbericht 2013 
Geschäftsbericht 2012 
Geschäftsbericht 2011 
Geschäftsbericht 2010 
Geschäftsbericht 2009 
Geschäftsbericht 2008 
Geschäftsbericht 2007 
Geschäftsbericht 2006 
Geschäftsbericht 2005 
Geschäftsbericht 2004
Geschäftsbericht 2003 
Geschäftsbericht 2002 
Geschäftsbericht 2001 
Geschäftsbericht 2000 



Seit dem Jahr 1999 ist Goldman Sachs eine an der New York Stock Exchange (NYSE) gelistete Aktiengesellschaft. Im Folgenden finden Sie alle jährlichen Geschäftsberichte in englischer Sprache. Die Informationen in den Dokumente spiegeln den aktuellen Stand zum jeweiligen Zeitpunkt wider und können aufgrund von aktuelleren Informationen veraltet sein.



Geschäftsbericht 2011 
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Geschäftsbericht 2003 
Geschäftsbericht 2002 
Geschäftsbericht 2001 
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Unser Team sucht Verstärkung


Ein Praktikum bei Goldman Sachs führt Sie in die spannende Welt der Finanzen ein. Wir sind beständig auf der Suche nach engagierten und herausragenden Studentinnen und Studenten der höheren Semester, die großes Interesse an der Finanzwirtschaft haben und gute Kenntnisse insbesondere im Bereich derivativer Produkte vorweisen können. Darüber hinaus ist ein sicherer Umgang mit der englischen Sprache erforderlich.


Praktikumstätigkeiten können in unseren Teams Sales, Marketing, Structuring und Trading in unseren Büros in Frankfurt am Main und London übernommen werden.


Bei Interesse finden Sie unter folgendem Link weitere Informationen: www.goldmansachs.com/careers oder als PDF zum Herunterladen.



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